Die Laimer Galerie bestand aus Kajetan Zwerling, Ivica Feric und Zita Glas.
Sie waren die Galerist:innen. Auf diese Schreibweise legten sie Wert, sie war ihre Marke.
Nicht, dass die drei Kriminellen großen Wert auf gendersensible Sprache gelegt hätten. Sie gehörten alle drei der überwältigenden, wenn auch in sämtlichen Umfragen konsequent totgeschwiegenen, Mehrheit derer an, denen dieses Thema vollkommen Wurscht war. Auch wenn sich mit dieser Aussage keine Schlagzeile machen ließ, weshalb auch kein Meinungsforschungsinstitut diese Antwortmöglichkeit zuließ.
Sehr wohl aber war den Galerist:innen bewusst, dass es in einem Geschäftszweig wie dem ihrigen, indem es schon die Vernunft gebot, die eigene Dienstleistung nicht auf großen Plakatwänden zu bewerben, mehr auf Mundpropaganda ankam, als irgendwo sonst.